Pressemitteilungen

Pressemitteilung: Tower Run 2025

Am 12. Januar 2025 findet der 23. Tower Run in Berlins höchstem Wohnhaus in der Fritz-Erler-Allee 120, 12351 Berlin statt.

Bis zum 9. Januar 2025 können sich Interessierte unter www.ziel-zeit.de für die verschiedenen Läufe anmelden. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis 10:30 Uhr möglich.

Um 11:00 Uhr startet die erste Gruppe, um nach einer Aufwärmrunde das Hochhaus der Baugenossenschaft Ideal zu erklimmen: 465 Stufen auf 29 Etagen. Der Tower Run in der Gropiusstadt ist einer der profiliertesten Hochhausläufe Europas. Ein besonderes Highlight ist jedes Jahr der Lauf verschiedener Feuerwehren in voller Einsatzmontur.

Die Veranstaltung wird seit 2001 gemeinsam von der SPD-Fraktion Neukölln mit dem TuS Neukölln 1865 e.V. und der Baugenossenschaft Ideal e.G. durchgeführt.
Bei weiteren Fragen stehen Ihnen vom TuS Neukölln Herr Konrad Beyer (Tel.: 01525 461 99 96 / Mail: konrad-beyer@t-online.de) und Herr Andrej Woiczik (Tel.: 0177 739 74 69 / Mail: andrej.woiczik@aol.de) zur Verfügung.

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Nachhaltig und gerecht für Neukölln: Die Rot-Grüne Zählgemeinschaft wird ihre Arbeit bis 2026 fortsetzen

Gemeinsame Pressemitteilung von SPD Neukölln und Bündnis 90/Die Grünen Neukölln

Die Kreisvorsitzenden der SPD, Mirjam Blumenthal und Fabian Fischer, sowie die Vorstandssprecherinnen von Bündnis 90/Die Grünen Neukölln, Lisa Ruppel und Christina Hilmer-Benedict, erklären mit Blick auf die kommende BVV-Sitzung am Mittwoch, 26. April 2023, dass SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Neukölln die rot-grüne Zählgemeinschaft fortführen und dabei auf die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten eineinhalb Jahre aufbauen wollen. Die Fraktionen der Zählgemeinschaft werden bei Abstimmungen Mehrheiten mit den anderen demokratischen Fraktionen in der BVV suchen.

Grundlage der Zusammenarbeit bleibt die Zählgemeinschaftsvereinbarung „Nachhaltig und gerecht. Gemeinsam für Neukölln. Die Zählgemeinschaft wird am 26. April erneut Martin Hikel als Bezirksbürgermeister von Neukölln zur Wahl vorschlagen.

Der Co-Kreisvorsitzende der SPD Neukölln, Fabian Fischer erklärt: „Rot-Grün ist ein gutes Team und macht eine sehr gute Arbeit für die Menschen im Bezirk. Mit Martin Hikel, Karin Korte und Jochen Biedermann haben wir exzellente Vertreter*innen im Bezirksamt, die mit Tatkraft und Sachverstand arbeiten. Gleichzeitig danke ich Mirjam Blumenthal für ihre hervorragende Arbeit. Aufgrund des Wahlergebnisses wird sie dem Bezirksamt leider nicht mehr angehören, was wir sehr bedauern.“

Für Bündnis 90/Die Grünen Neukölln erklären die Vorstandssprecherinnen Lisa Ruppel und Christina Hilmer-Benedict: „Der 2021 geschlossene Zählgemeinschaftsvertrag umfasst eine Vielzahl an Projekten, mit denen beide Parteien ehrgeizige Ziele verfolgen – etwa in den Bereichen Klimaschutz, Mieter*innenschutz und soziale Gerechtigkeit. Wir freuen uns, den gemeinsamen Weg fortsetzen zu können und uns weiter gemeinsam im Bezirk für diese Themen einzusetzen. Zudem ist uns die Sicherstellung der gleichberechtigten Teilhabe am politischen, sozialen und kulturellen Leben der gesamten Bezirksgesellschaft und der Kampf gegen alle Formen von Diskriminierung und Rassismus in Neukölln weiter gemeinsames Anliegen, das wir zusammen mit der Bezirksgesellschaft umsetzen und stärken werden.“

Die Zählgemeinschaft hat Gespräche mit der LINKEN sowie mit der CDU gesucht. Das Neuköllner Bezirksamt soll sich wie folgt zusammensetzen:

SPD Neukölln:

  • Martin Hikel (als Bezirksbürgermeister, zuständig u.a. für Finanzen, Verwaltung, Facility Management und Bürgerdienste)
  • Karin Korte (als Stadträtin für Bildung, Schule, Sport und Kultur)

Bündnis 90/ Die Grünen Neukölln:

  • Jochen Biedermann (als Stadtrat für Stadtentwicklung, Straßen und Grünflächen, Umwelt und Natur)

CDU Neukölln:

  • Ordnungsamt
  • Amt für Soziales und Gesundheitsamt

Die LINKE Neukölln:

  • Jugendamt

Der gesetzlichen Regelung folgend steht der CDU der Posten des stellvertretenden Bezirksbürgermeisters zu.

Dem Wahlergebnis vom 12. Februar 2023 Rechnung tragend wird der Bezirksverordnetenvorsteher künftig von der CDU gestellt. Die SPD wird den stellvertretenden Vorsteher stellen.

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Pressemitteilung: Einladung zur Bürger*innensprechstunde

Die SPD-Fraktion Neukölln lädt am Donnerstag, den 30. Januar 2025 ab 18:00 Uhr zu einer Bürger*innensprechstunde in das SPD-Kreisbüro in der Hermannstraße 208, 12049 Berlin ein.

Unsere Fraktionsvorsitzende Cordula Klein, Mitglied in den Ausschüssen für Bildung, Schule und Kultur, für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sowie für Eingaben und Beschwerden und unser stellv. Fraktionsvorsitzender Max von Chelstowski, Vorsitzender im Ausschuss für Stadtentwicklung, Mitglied in den Ausschüssen für Wirtschaft und Arbeit sowie dem Sportausschuss freuen sich auf zahlreiche anregende Gespräche.

PM_250108_BürgerInnensprechstunde der SPD-Fraktion Neukölln

Geschützte Fahrradabstellanlage am U-Bahnhof Wutzkyallee

Geschützte Fahrradabstellanlage am U-Bahnhof Wutzkyallee 1
Stadtrat Biedermann (2.v.li.) stellt das Fahrradabstellsystem vor

Am 11. Dezember des Jahres wurde die neue geschützte Fahrradabstellanlage „ParkYourBike“ am U-Bahnhof Wutzkyallee der Öffentlichkeit vorgestellt. Für unsere SPD- Fraktion war unsere Fraktionärin Marina Reichenbach vor Ort. Mit Sinn für das Praktische testete sie gleich die Anlage, indem sie ihr Fahrrad zum einen in die erste Etage hiefte sowie in eine der Boxen abstellte. Wie sich zeigte, gehört schon etwas Übung dazu, obgleich es ihr auf Anhieb auch ohne große Mühen gelang.

Die neue Sammelanlage bietet 20 Fahrrad-Stellplätze und vier Einzelboxen. Hier können fortan Radfahrende ihre Fahrräder wind- und wettergeschützt abstellen. Bis zum 10. Februar, also innerhalb der Pilotphase, ist das Parken dort für die Nutzer kostenfrei. Ab dem 11. Februar gelten die regulären Park-Your-Bike-Tarife, die auch an weiteren Standorten in Berlin maßgeblich sind. So etwa am Rathaus Schöneberg, in Schöneweide, in Friedrichsfelde Ost und in Alt-Mariendorf. Im so genannten Flex-Tarif sind die ersten 24 Stunden kostenfrei. Danach wird eine Gebühr von jeweils 0,70 € pro angefangene 24 Stunden fällig. Es gibt außerdem Zeitkarten. Sie stehen als Monats- (7 €) als auch Jahreskarten (70 €) zur Verfügung. An dem Termin nahmen neben Neuköllns Stadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr,  Jochen Biedermann, auch Michael Fugel, Geschäftsführer GB infraVelo GmbH sowie Karsten Schulze als Bereichsleiter Service & Betrieb bei infraVelo teil. Sie erklärten, wie die Abstellanlage funktioniert. infraVelo wurde 2017 als Tochtergesellschaft der 100% landeseigenen Grün Berlin GmbH gegründet. Der Sitz ist in Berlin, im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Initiatorin und Zuwendungsgeberin ist die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU). Neben den Abstellanlagen an Stationen des Öffentlichen Personen- und Nahverkehrs arbeitet infraVelo an Fahrradparkhäusern, an der Radverkehrsinfrastruktur, an Radschnellverbindungen und an Grünbeschichtungen in der Hauptstadt.

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Marina Reichenbach (SPD) erprobt die Abstellmöglichkeiten

Die Nutzung der Anlagen ist mit dem Buchungs-, Zugangs- und Abrechnungssystem ParkYourBike möglich, welches von infraVelo entwickelt wurde und betrieben wird. Neben einem digitalen Terminal an der Fahrradabstellanlage, steht eine App für die Nutzer zur Verfügung. Über die App können Radfahrerinnen und Radfahrer rund um die Uhr einfach, schnell und flexibel ihre Räder in der Sammelschließanlage oder den Boxen parken. Vorab ist lediglich die Registrierung für ParkYourBike notwendig. Dazu kann man sich die App im Google und Applestore herunterladen. Nötig dazu ist es, ein Zahlungsmittel anzugeben (Kredit-/Debitkarte (VISA oder Mastercard) oder PayPal. Wichtig ist, dass nur Kredit-/Debitkarten mit 3D Secure Verfahren akzeptiert werden. „Das berlinweit einheitliche System zum sicheren Parken von Fahrrädern ist ein gutes Angebot für Neuköllner Rad-Pendler/innen“, urteilt unsere Fraktionärin Reichenbach.

Die Anlage wurde durch das Sonderprogramm „Stadt und Land“ vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung und der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt finanziert.

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Neuköllner Ehrennadel auf Schloss Britz verliehen

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Ehrten die diesjährigen Träger der Ehrennadel Brigitta Polinna und Thomas de Vachroi (vorne mitte): Bezirksbürgermeister Martin Hikel (li.), die Stadträte Sarah Nagel, Jochen Biedermann, Janine Wolter (SPD), Gerrit Kringel (v.li.), Lars Oeverdieck (4.v.re.) und Bezirksverordnetenvorsteher Karsten Schulze (re.)

Die Verleihung der Neuköllner Ehrennadel zählt zu den würdigsten und schönsten Ereignissen des Bezirks. Jahr für Jahr wird Neuköllns höchste Ehrung in den wundervollen Räumen von Schloss Britz an Bürgerinnen und Bürger verliehen, die sich in besonderer Weise um den Bezirk verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurde die Neuköllner Ehrennadel an Brigitta Polinna und an Thomas de Vachroi verliehen. Die Laudationes hielt traditionsgemäß unser Bezirksbürgermeister Martin Hikel, der während der feierlichen Verleihungszeremonie die Amtskette trug. Der Verleihung wohnten neben dem  Bezirksverordnetenvorsteher Karsten Schulze und Hikels Stellvertreter im Amt des Bürgermeisters, Gerrit Kringel, auch unsere Fraktionsvorsitzende Cordula Klein, unsere stellvertretende Fraktionsvorsitzende Nilgün Hascelik sowie unser Bezirksverordneter Michael Morsbach bei. Ferner war unsere Stadträtin für Bildung, Kultur und Sport, Janine Wolter, zugegen. Darüber hinaus war ihre Vorgängerin im Amt, unsere Genossin Karin Korte, vor Ort. Auch unser Bundestagsabgeordneter Hakan Demir nahm an der feierlichen Zeremonie teil. Musikalisch begleitet wurde die Verleihung von Schülerinnen und Schülern des Albert-Einstein-Gymnasiums. 

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Freuten sich mit den Geehrten: Karin Korte, SPD-Fraktionsvorsitzende Cordula Klein, Nilgün Hascelik und Janine Wolter (re.) mit Thomas de Vachroi

30 Jahre dauerte es, bis Brigitta Polinnas Anliegen, nämlich die Bewahrung der Geschichte der Böhmen in Rixdorf, Gehör gefunden hat, sagte Hikel in seiner Laudatio. 2005 zeigte sich der damalige Pfarrer der Brüdergemeinde bereit, das ehemalige Schul- und Anstaltshaus der Brüdergemeine fortan als Museum zu nutzen. Doch bis dahin habe Frau Polinna noch jede Menge Arbeit leisten müssen, so Hikel. Sie organisierte nicht nur Vitrinen, die die Ausstellungstücke zur Geschichte der böhmischen Glaubensflüchtlinge in Rixdorf beherbergen, sondern trug mit familiären Erbstücken zur Sammlung des Museum bei. Dazu gehören etwa Kirchentrachten und Döschen mit Herrnhuther Wundersalbe. „Wir erzählen Dinge, die wir selbst erlebt haben“, das macht die Führungen so interessant“, sagt Frau Polinna zum  Museumsbetrieb, der rein ehrenamtlich stattfindet. Bekannt ist Frau Polinna auch für ihre „Puppenklinik“ in der Richardstraße 44, die in diesem Jahr nach 44 Jahren „leider schließen musste. Die Puppenklinik war ein Stück Kiezkultur, ein Anlaufpunkt für Groß und Klein, so Hikel.

Thomas de Vachroi gibt Armutsbetroffenen eine Stimme und bietet zugleich konkrete Hilfe an, betonte unser Bezirksbürgermeister in seiner Laudatio. Zudem ließ er wichtige Lebensstationen von Vachroi Revue passieren. Vachroi, in der ehemaligen DDR aufgewachsen, wurde in den 80er Jahren wegen angeblicher „Verbreitung staatsfeindlicher Schriften“ zu sechs Jahren Haft verurteilt. Vachroi brach mit einem Tabuthema: Er sprach Armut in der DDR an. 1987 wurde Vachroi nach Westdeutschland abgeschoben. Drei Jahre später engagiert sich der gelernte Krankenpfleger als Entwicklungshelfer im Krisengebiet Kosovo. Seit 2011 leitet er das Haus Britz, eine barrierefreie Wohnanlage des Diakoniewerkes Simeon. In dieser Funktion unterstützt er auch die Tee- und Wärmestube Neukölln und engagiert sich besonders für Obdach- und Wohnungslose. Er organisiert zu Weihnachten große Spenden- und Paketaktionen für Bedürftige. Ferner organisiert er mit einem Team von Ehrenamtlichen Lunchpakete und besondere Kochaktionen. 2015 unterbricht er seine Aufgabe im Diakonie Haus Britz und leitet mit großem Erfolg eine Unterkunft für Geflüchtete in Wilmersdorf, 55.000 Menschen fanden in dem Jahr in Berlin Zuflucht. 2017 erfolgt die Ernennung zum Armutsbeauftragten des Diakoniewerks Simeon, 2021 des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln und seit diesem Jahr der Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg. Als ihm im September die Nachricht seiner Nominierung telefonisch überbracht wurde, so Hikel, „war er wie es der Zufall wollte, gerade auf dem Weg nach Rom zum Papst“. Hier habe er seine seine Mission für die Armen, die Abgehängten dargestellt, indem er dem Oberhaupt der katholischen Kirche in einem Brief das Anliegen des Diakoniewerks erläutert. „Seine Audienz beim Papst würde unseren Preisträger aber nie zu Höhenflügen verleiten, er bleibt ein Mensch mit Bodenhaftung. Vachroi ist mit Herz und Leidenschaft dabei. Dienst nach Vorschrift? Nichts für ihn. Er greift bei Suppenaktion wie die im letzten Sommer bei Kubus selbst zur Kelle“,  betonte Hikel.    

Schöner Nikolausmarkt bei Kubus

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Schufen eine heimelige Athmosphäre: Das Team um Gernot Zessin (re.) mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel (3.v.re.) und SPD-Bezirksverordnete Nilgün Hascelik (2.v.re.)

Alle Jahre wieder lädt die gemeinnützige Kubus GmbH in der Teupitzer Straße ein zum Nikolausmarkt. In diesem Jahr fand er zum 11. Mal statt. Vor Ort war auch unser Bezirksbürgermeister Martin Hikel. Begleitet wurde er diesmal von unserer stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Nilgün Hascelik und unserer Bezirksverordneten Marina Reichenbach.

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Der Nikolausmarkt startete am 29. November um 14.00 Uhr. Doch bereits am Vormittag kamen mehr als 200 Kinder aus Kitas aus der Umgebung zu Kubus, um zu basteln, zu toben und ein Schattentheater zu erleben. Zur Stärkung gab es Waffeln und Kakao. Zum Nikolausmarkt am Nachmittag gab es leckere Salate, Spezialitäten vom Grill, eine große Auswahl an Kuchen, alkoholfreien Getränken, Glühwein und Kinderpunsch. Zu Gast war auch diesmal das Quartiersmanagement Harzer Straße mit der Weihnachtsbäckerei. Hier konnten die Kinder allerlei Plätzchen backen. Darüber hinaus hatten die Kinder Gelegenheit, auf lebensgroße Holzpferde zu steigen, mit Ringen auf die Hörner eines Holzelchs zu zielen und andere Spiele mehr zu spielen. Begrüßt wurden sie auch vom Weihnachtsmann und einem Engel. An den weihnachtlich geschmückten Ständen gab es Stoffpuppen und allerlei Holzspielzeug zu kaufen. Alles Dinge, die aus den hauseigenen Holz- und Textilwerkstätten stammt.

„Es war wie immer ein tolles Zusammenkommen bei Glühwein und Plätzchen mit Kindern, SeniorInnen und vielen Gästen, meint Nilgün Hascelik. Unter den Gästen war auch der Armutsbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), dessen Leitspruch „Armut eine Stimme geben“ lautet. Innerhalb des Diakoniewerk Simeon ist er auch für die Tee- und Wärmestube in der Weisestraße verantwortlich. „Es ist wichtig, die Arbeit der Träger zu schätzen – sie machen eine sehr gute Arbeit und sollten unterstützt werden“, so Hascelik, die auch Mitglied im Sozialausschuss der Bezirksverordnetenversammlung ist.

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Zum 10. Mal – Wunschbaumaktion im Rathaus Neukölln

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Erfüllen gern Herzenswünsche zu Weihnachten: Bezirksbürgermeister Martin Hikel (2.v.li.), die SPD-Bezirksverordeten Michael Morsbach, Nilgün Hascelik und Marko Preuß (v.re.)

Mittlerweile schon Tradition ist es für Mitglieder unserer SPD- Fraktion, an der Wunschbaum Aktion im Neuköllner Rathaus teilzunehmen. In diesem Jahr fand die Aktion im Foyer des Rathauses zum 10. Mal statt. Diesmal waren unsere Fraktionsvorsitzende Cordula Klein, ihre Stellvertreterin Nilgün Hascelik, ihr Stellvertreter Marko Preuß sowie unser Bezirksverordneter Michael Morsbach vor Ort, um Sterne mit Wünschen von Kindern zu erfüllen. Die Wunschbaum-Aktion 2024 wurde von unserem Bezirksbürgermeister Martin Hikel eröffnet. Sie geht auf die Initiative des Vereins „Schenk doch mal ein Lächeln e.V.“ zurück. Diesmal wurden 205 Sterne an den Weihnachtsbaum angebracht. Gestaltet und mit Wünschen beschrieben wurden die Sterne von Kindern sowie Senior*innen aus Pflegeeinrichtungen des Bezirks. „Vieles ist teurer geworden. Nicht wenige Menschen merken, dass sie weniger Geld zum Leben haben. Das ist auch in Neukölln leider nicht anders. Umso mehr müssen wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen“, betonte Hikel. Ziel der Aktion ist es, Menschen in schwierigen Situationen eine Freude zu machen.

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Auch in diesem Jahr sind alle Neuköllnerinnen und Neuköllner herzlich dazu eingeladen, Wunschsterne mitzunehmen und darauf notierte Wünsche zu erfüllen. Der Preis pro Geschenk sollte die 25 Euro-Marke nicht übersteigen. In den vergangenen Jahren konnten so Wünsche nach Büchern, Holzspielsachen, Kuscheltieren, Elektronikartikel, Kosmetik bis hin zu Musik erfüllt werden. Wer sich beteiligen möchte, kann die Geschenke unverpackt bis zum 13. Dezember 2024 im Rathaus bei den Pförtnern (Mo – Fr von 8 – 18 Uhr) unter Angabe der Wunschnummer abgegeben werden. Wer möchte, kann dem Geschenk eine Karte mit persönlichen Grüßen hinzufügen. Eingepackt werden die Geschenke vom Verein „Schenk doch mal ein Lächeln e.V.“ und den dort engagierten Ehrenamtlichen. Kurz vor Heiligabend werden die Geschenke an die Eltern sowie an die Pflegeeinrichtungen verteilt.

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„Leider ist es nicht selbstverständlich, dass jedes Kind zu Weihnachten auch ein Geschenk bekommt. Das Schönste für mich ist, in strahlende Kinderaugen zu schauen und sie glücklich zu sehen. Die Wunschbaumaktion gibt uns allen dafür die Möglichkeit. Auch für unsere SeniorenInnen ist diese Aktion ein Zeichen, dass an sie gedacht wird. „Es ist so einfach, das Herz von Menschen zu berühren. Macht mit, und pflückt auch einen Stern“, sagt Nilgün Hascelik.

Auch in 2024 findet die Aktion flächendeckend in allen Berliner Bezirken an 23 Standorten statt. Mehr als 7000 Kinderweihnachtswünsche werden in diesem Jahr erfüllt. Neben zahlreichen „Wunschpaten“ wird die Aktion auch von Berliner Firmen unterstützt.

Wer dem Verein beim Einpacken der zahlreichen Geschenke helfen möchte, findet Hinweise dazu auf seiner Webseite. Auch Spenden auf das Spendenkonto des Vereins unter Angabe des Verwendungszweckes (Beispiel: Wunschbaumaktion) werden dankbar entgegengenommen.

SPENDENKONTO

„Schenk doch mal ein Lächeln e.V.“
IBAN: DE04430609671174203400
BIC: GENODEM1GLS bei der GLS Gemeinschaftsbank eG (Verwendungszweck: Spende, Name, Anschrift)

650 Jahre Britz  – Ausstellung auf Schloss Britz

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Besuchte die interessante Ausstellung zur Stadtgeschichte: Neuköllns Bildungsstadträtin Janine Wolter mit SPD-Fraktionsvorsitzender Cordula Klein (li.) und Bezirksbürgermeister Martin Hikel (re.)

2025 jährt sich die urkundliche Ersterwähnung von Britz zum 650. Mal. Ein Grund zum Feiern, aber auch ein Anlass zum Nachdenken. Von daher hat die Kulturstiftung Schloss Britz das Jubiläum als Chance betrachtet, sich mit der Britzer Vergangenheit zu befassen und zugleich die Gegenwart neu zu erkunden. Entstanden ist eine große Sonderausstellung, die in den Ausstellungsräumen des Schlosses zu sehen ist. Zur Eröffnung der Ausstellung kamen rund 150 Menschen. Unter ihnen Bezirksbürgermeister Martin Hikel, die neue Stadträtin für Bildung, Kultur und Sport, Janine Wolter, die Neuköllner Fraktionsvorsitzende der SPD, Cordula Klein sowie der SPD Bezirksverordnete Michael Morsbach. In der großen Sonderausstellung werden Landkarten, historische Bilder und andere Archivalien zur Lokalgeschichte mit Auftragswerken zeitgenössischer Künstlerinnen- und Künstler in Beziehung gesetzt, die sich in ganz eigener Weise mit dem 1920 nach Groß-Berlin eingemeindeten Dorf und Gut Britz beschäftigen. „Wenn man sich die Ausstellung ansieht, begibt man sich auf eine Zeitreise: Es gibt alte Landkarten zu sehen, Pfützenwasser in Flaschen und aktuelle schöne Porträtfotos. Kurz gesagt, eine schöne Ausstellung. Danke an Alle, die hier mitgewirkt haben“, so Klein.

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In ihrem historischen Teil zeigt die Ausstellung, wie der Ort Britz über Jahrhunderte hinweg dargestellt und beschrieben, aber auch individuell wahrgenommen und erfahren wurde. Topografische Ansichten, wie jene des Berliner Historienmalers und Radierers Bernhard Rode (1725–1797) entstanden vor 1800, vor allem als Ausdruck herrschaftlicher Repräsentation. Im 19. Jahrhundert veränderten sich Urheberschaft und Motivation allmählich – nun waren es eher Menschen aus dem Britzer Umfeld, die sich mit ihrer Umgebung befassten. So etwa künstlerisch, wie der Zeichner und Maler Hans Goetsch (1892- 1981), der  Ortsansichten auf die Leinwand brachte. Goetsch lebte ab 1927 in der Hufeisensiedlung. Seine Werke zeigen den Wandel der Stadtlandschaft im 20. Jahrhundert.

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Britzer Pfützenwasser

Aber auch Künstler der Gegenwart finden Raum in der Ausstellung. So der Klangkünstler Jorn Ebner. Er inszenierte auch auf der Bühne im Kulturstall unter Verwendung historischer Geräusche aus den 1960er und 1970er Jahre eine Art Symphonie, die den Ort Britz akustisch darstellt. Sehr gelungen sind auch die Porträts von Tanja Schnitzler. Sie wurden zur Eröffnung im Vorraum des Kulturstalls auf eine Leinwand projiziert. Zu sehen sind Menschen, die in Britz leben. So auch der Bezirksbürgermeister. Einige der Dargestellten sprach die Fotografiekünstlerin auf der Straße an. Sie nähert sich Britz, indem sie die Porträts mit Stadtlandschaften miteinander in Beziehung setzt. Ungewöhnlich aber durchaus spannend ist die Rauminstallation „Britzer Pfütze“ von Mirja Busch. Zu guter Letzt arbeitet Lena Gätjens zur visuellen Aneignung von Räumen und bietet hierzu in der Ausstellung theoretische und praktische Anregungen. Kuratiert haben die Ausstellung Christian C. Schnell, Dr. Martin Steffens und Rebekka Liebmann. Schnell wies in seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung darauf hin, dass Britz trotz einer radikalen Veränderung im 20. Jahrhundert weiterhin ein grüner Ort geblieben ist, dafür stehe etwa der Britzer Garten ebenso wie der Grünzug Britz-Buckow Rudow. Und Bezirksbürgermister Hikel hob hervor, dass Britz das Gegenteil dessen sei, was man über Neukölln denke. Exemplarisch dafür stünden das Weltkulturerbe Hufeisensiedlung sowie der Gutshof und das Schloss Britz. Nachdem Dr. Steffens als Geschäftsführer der Kulturstiftung Schloss Britz allen Beteiligten seinen Dank für ihr Engagement zur Ausstellung aussprach, führte er durch die wundervolle Ausstellung, die das Jubiläumsjahr einläutet.

Bild und Plan – 650 Jahre Britz 
Wahrnehmung und Darstellung im Wandel 

Eine kulturhistorische Ausstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von: 
Mirja Busch, Jorn Ebner, Lena Gaetjens und Tanja Schnitzler 

Bis 9. Februar 2024 
Kuratierung: Christian C. Schnell, Dr. Martin Steffens, Rebekka Liebmann

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag, 12 bis 18 Uhr

Eintritt: 5 € | ermäßigt 3 €

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Kinder- und Jugendeinrichtungen in Neukölln – Offener Brief an Andreas Audretsch, MdB

Im März dieses Jahres wurde der Jugendclub NW80 am Neudecker Weg in Rudow wiedereröffnet. Auf 840 m² bietet der barrierefreie Neubau viel Platz für verschiedene Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien.
Leider haben Sie es als Neuköllner Bundestagsabgeordneter nicht zu der Eröffnungsfeier geschafft.

Im September wurde der Neubau des Kinder- und Jugendzentrums Blueberry Inn in der Reuterstraße eröffnet. Auf zwei Etagen bietet das Zentrum Platz für Angebote der Kinder- und Jugendbildung sowie Angebote der Volkshochschule Neukölln, regelmäßige Angebote der Neuköllner Stadtbibliothek, Hausaufgabenhilfe, Sprach- und Elternkurse.
Leider haben Sie es als Neuköllner Bundestagsabgeordneter nicht zu der Eröffnungsfeier geschafft.

Pünktlich zum Schulbeginn wurde am Rohrdommelweg in Britz der Ergänzungsbau der Oskar-Heinroth-Grundschule sowie die neue schuleigene Photovoltaikanlage eröffnet. Der Ergänzungsbau ist als HOMEB, als »Schulhausbau in Holzbauweise« errichtet worden. Die nachhaltigen Baumodule wurden in Berlin vorgefertigt und haben kurze Lieferwege hinter sich. Entstanden ist der Neubau im Rahmen der von der Berliner SPD im Jahr 2016 initiierten Schulbauoffensive.
Leider haben Sie es als Neuköllner Bundestagsabgeordneter nicht zu der Eröffnungsfeier geschafft.

Ende letzten Jahres konnte der Neubau der Clay-Schule in Rudow eröffnet werden; in diesem Jahr folgte die offizielle Eröffnung des neuen Lern- und Gedenklabors. Damit ist sie eine der modernsten Schulen in Berlin, die auf 9.400 m² für das Schulgebäude und 2.500 m² für die Doppelsporthalle Platz für 1.100 Schüler*innen bietet. Auch hier wurde in Holzbauweise gearbeitet.
Leider haben Sie es als Neuköllner Bundestagsabgeordneter nicht zu der Eröffnungsfeier geschafft.

Lieber Herr Audretsch, dies ist nur eine kleine Auswahl an Orten der Kinder- und Jugendbildung, die in den letzten Wochen und Monaten in Neukölln eröffnet und eingeweiht wurden.
Diese neuen Angebote zeigen: Es tropft nicht in allen Jugendeinrichtungen durch die Decke, es ist nicht in allen Jugendeinrichtungen zugig und es steht bei weitem nicht in allen Jugendeinrichtungen der Schimmel an den Wänden. Solche Aussagen in einer bundesweit ausgestrahlten Talk-Show zu tätigen, ist nicht nur sachlich falsch, es schadet der Arbeit in unserem Bezirk und verschleiert das, was bereits geschafft wurde. Den Versuch, sich so auf Kosten des Bezirkes zu profilieren, können wir nicht akzeptieren.

Seit 2016 haben sich die Investitionen in den Schulbau von rund 189 Mio. EUR auf knapp 870 Mio. EUR erhöht. Auch das Budget für die bauliche Unterhaltung der Bezirke wurde erhöht: Für die Schulbauoffensive standen 2016 noch 67 Mio. EUR zur Verfügung, 2023 waren es 195 Mio. EUR. Allein in Berlin gibt es mittlerweile knapp 100 modulare Ergänzungsbauten in nachhaltiger und inklusiver Bauweise, sieben Holzmodulschulen sind bereits in Planung.

Wir laden Sie als unseren Neuköllner Bundestagsabgeordneten dazu ein, sich gemeinsam mit uns die neu eröffneten Angebote unseres Bezirkes anzuschauen – und gerne geben wir Ihnen dabei auch Hinweise, welche weiteren Angebote für Kinder und Jugendliche in den vergangenen Wochen und Monaten in unserem Bezirk – Ihrem Wahlkreis – eröffnet wurden.

Mit freundlichen Grüßen

Cordula Klein
Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion
in der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin

Offener Brief_Kinder- und Jugendeinrichtungen in Neukölln

SPD-Fraktion spendierte Essen für Bedürftige

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Gemeinsam für eine hervorragende Mahlzeit: Das Team um SPD-Fraktionsvorsitzende Cordula Klein (3.v.re.)

Kochen für die Besucher der Tee- und Wärmestube – das gehört für unsere SPD- Fraktion bereits zur Tradition. Am 10. November war es wieder soweit. Diesmal gab es Curryhuhn mit Reis und einem knackigen Salat und gute Nachrichten: Denn die Baugenehmigung für die Tee- und Wärmestube Plus in der Schillerpromenade Ecke Allerstraße ist endlich erteilt worden. Schließlich platzt die Tee- und Wärmestube aus allen Nähten, so dass der Neubau dringend gebraucht wird.

Auch an diesem Sonntag kamen rund 80 Menschen und freuten sich über das gute Essen. Manch einer stellte sich in die Schlange, um einen Nachschlag zu holen. Einige andere holten sich neue warme Socken oder nutzten die Gelegenheit, eine Dusche zu nehmen. Dafür spendeten die Mitglieder unserer SPD-Fraktion Körperpflegeartikel, so neben Duschgel, Zahnpasta, Zahnbürsten und anderes mehr. Auch ein Korb mit Tee- und Kaffee war dabei. Nachdem alles Nötige ausgeladen war, ging es ans Kochen. Während unsere Fraktionsvorsitzende Cordula Klein zusammen mit Fraktionär Michael Morsbach, unserer Fraktionärin Nilgün Hascelik sowie unserer neuen Stadträtin für Bildung, Kultur und Sport, Janine Wolter, am großen Tisch im Aufenthaltsraum Gemüse und Zwiebel für den Salat schnippelten, kümmerten sich Ruvi, Felix und Ian um das Kleinschneiden des Obstes für den Obstsalat. Währenddessen bereiteten die Anderen in der Küche das Fleisch und den Reis vor.

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Alles wurde vor Ort frisch zubereitet, eine kleine logistische Herausforderung. Zum Schluss hat alles wunderbar funktioniert, so dass am Nachmittag zur vollsten Zufriedenheit der Gäste der Tee- und Wärmestube ein wundervoll duftendes Menü fertig zubereitet wurde. Neben dem Curryhuhn und dem Obstsalat wurden als dritter Gang selbstgebackener Kuchen und Kaffee serviert. An der guten Sache beteiligten sich diesmal neben Klein, Morsbach und Wolter auch Pema, Priyantha, Buddhika, Nelka, Tharindu, Ruvi, Felix, Ian, Gabi von Bredow, Katja und Patrick von der Nachbarschaftshilfe Schillerkiez sowie Thomas de Vachroi, Armutsbeauftragter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Insgesamt verarbeitet wurden unter anderem fünf Kilogramm zartes Hähnchenfleisch sowie zehn Kilo Reis. „Das Essen war um 18.00 Uhr alle, man sieht wie hoch der Bedarf ist. Wir kommen wieder, um Armut eine Stimme zu geben“, verspricht unsere Fraktionsvorsitzende Klein.

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Die kalte Jahreszeit stellt eine große Herausforderung für wohnungslose und obdachlose Menschen dar. Die Erschöpfung und das Leid der Menschen war vielen anzusehen. In der Tee- und Wärmestube konnten sie sich ausruhen, beim Fernsehen entspannen und sich von ihren Sorgen ablenken.  Mit einer leckeren warmen Mahlzeit konnten sie wieder Kraft und Hoffnung schöpfen für einen neuen Tag.

Die Tee- und Wärmestube ist auf Spenden angewiesen. Derzeit werden Körperpflege-Artikel, neue Socken und neue Unterwäsche sowie Lebensmittelkonserven benötigt.  

Wer die Tee- und Wärmestube finanziell unterstützen möchte, nutzt bitte folgende Daten:  

Diakoniewerk Simeon gGmbH
Kennwort: Armut eine Stimme geben/Lebensmittel


IBAN: DE90 3506 0190 0000 0300 07

BIC: GENODED1DKD


Kreditinstitut: KD-BANK (Bank für Kirche und Diakonie)
 Auf Wunsch werden Spendenquittungen und Nachweise erstellt

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