Gropiuswohnen muss die Sorgen seiner Mieter:innen ernst nehmen

In der Gropiusstadt ist unser Fraktionär Maximilian Neudert von Anwohner:innen auf
die gleichzeitige Sanierung dreier Parkhäuser seitens Gropiuswohnen aufmerksam
gemacht worden. Diese Entscheidung hätte katastrophale Auswirkungen auf die
ohnehin angespannte Verkehrssituation in der Gropiusstadt.
Dazu Maximilian Neudert: „Wir haben als SPD Fraktion in der BVV eine mündliche
Anfrage in die BVV eingebracht, um die Sorgen der Anwohner:innen zu artikulieren
und die aus unserer Sicht falsche Entscheidung der Gropiuswohnen zu thematisieren.

Drei Parkhäuser in einem Kiez gleichzeitig zu sanieren, wenn dadurch für Monate
knapp 1.000 Stellflächen wegfallen, ist eine nicht nachvollziehbare Entscheidung des
privaten Unternehmens Gropiuswohnen. So würden nicht nur die jetzigen
Mieter:innen der Parkplätze sondern auch alle anderen Anwohner:innen des Kiezes
ohne zusätzlich Ausweichmöglichkeiten unnötig unter Druck gesetzt werden. Der
Parkdruck ist ohnehin enorm, die Dichte an Verkehr sehr hoch. Diese Entscheidung
sollte deshalb von Gropiuswohnen dringend überdacht und verändert werden.“
Die Gropiuswohnen muss auch als privates Unternehmen die Sorgen der
Mieter:innen und der Gropiusstädter:innen ernst nehmen.