Am 11. März fand die feierliche Schildenthüllung mit Justizsenator Thomas Heilmann, Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey, Baustadtrat Thomas Blesing, Heinz Buschkowsky und Fritz Felgentreu sowie mit zahlreichen Gästen an der Emser Ecke Kirchhofstraße statt. Gut, dass Jugendrichterin Kirsten Heisig ein ehrendes Andenken bewahrt wird, denn ihr waren bei ihrer engagierten Arbeit vor allem zwei Dinge wichtig: die schnelle und konsequente Reaktion auf Straftaten, um Jugendliche davon abzuhalten, weiter auf die schiefe Bahn zu geraten und der Schutz und die Betrachtung der Seite der Opfer. Den Antrag an die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln wurde auf Initiative der SPD-Fraktion veranlasst und fand leider nur Zustimmung bei der CDU-Fraktion. Grüne und Piraten enthielten sich, die Linke stimmte dagegen.
Presseberichte:
Der Tagesspiegel: Heinz Buschkowsky: „Wir brauchen eine Revitalisierung des Neuköllner Modells“
Berliner Woche: Ein Platz für Kirsten Heisig