Die BVV Neukölln hat sich konstituiert

In der 800. Sitzung nach der Wiedererlangung der Freiheit, in der 21. Wahlperiode, hat sich die BVV konstituiert. Für die SPD wurden die drei Bezirksamtsmitglieder Martin Hikel als Bezirksbürgermeister, Mirjam Blumenthal als Stadträtin für Gesundheit und Jugend sowie Karin Korte als Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport gewählt. Als Vorsteher wurde Lars Oeverdieck bestätigt. Seine sozialdemokratischen Stellvertreter*innen sind Nilgün Hasçelik und Bijan Atashgahi.

Mit der neuen Zusammensetzung freuen wir uns, dass das Bezirksamt nun paritätisch nach Geschlechtern besetzt ist. Gemeinsam mit unserem Zählgemeinschaftspartner Bündnis90/Grünen werden wir die nächsten fünf Jahre nutzen, um die festgelegten Themen und Projekte unserer Zählgemeinschaftsvereinbarung politisch umzusetzen.

Mit unserer Schulbauoffensive, einem Bezirk, der für Kinder, Jugendliche und Familien lebenswert ist, einer Mobilitätswende und mit bezahlbaren, sicheren und sauberen Kiezen im ganzen Bezirk und noch viel, viel mehr werden wir die Zukunft gestalten. Jetzt geht’s los!

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Martin Hikel: „Ich freue mich sehr, auch die nächsten fünf Jahre Neuköllner Bezirksbürgermeister sein zu dürfen. Wir haben in den letzten Jahren im Bezirk vieles erreicht, aber noch einiges vor uns. Beste Bildung, bezahlbare Mieten, sichere Kieze und eine funktionierende Verwaltung: Das sind einige der Schlaglichter, die ich mit dem neuen Bezirksamt und mit allen Neuköllnerinnen und Neuköllnern gemeinsam anpacken will.“

Karin Korte: „Ich freue mich sehr, dass ich meine Arbeit als Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport, fortsetzen kann.  Neukölln verfügt über ein enormes Potential, das ich weiterhin nutzen möchte, um Neuköllns Schulen, Bildungseinrichtungen, Kultur- und Sportstätten zielstrebig in eine gute Zukunft zu führen. Ich will, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene in unserem Bezirk die besten Chancen haben, sich zu entwickeln. Dafür werde ich als Stadträtin die Bedingungen schaffen.“

Mirjam Blumenthal: „Das Amt für Gesundheit und Jugend ist gut aufgestellt. Die fast 600 Kolleg*innen die hier zusammen arbeiten haben in den letzten Jahren, und besonders während der Pandemie, Unglaubliches geleistet. Für die nächsten Jahre gibt es weiter viel zu tun, und einiges muss sich den aktuellen Herausforderungen stellen. Kinder- und Jugendpolitik sowie Kinder- und Jugendarbeit sind genauso wie der Bereich Gesundheit wichtige Themen und ich freue mich diese mit den Kolleg*innen zusammen weiter zu gestalten.