Die Rixdorfer SPD war am 1. Juni mal wieder mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Reuterkiez unterwegs. Der Tag begann morgens mit dem gut besuchten Arbeitslosenfrühstück am Kiosk Reuterplatz, bei dem von den vielen Helferinnen und Helfern einmal mehr ein hervorragendes Frühstück gezaubert wurde. Die stetig steigende Zahl der Besucher spricht zwar einerseits dafür, dass es unserer Abteilung gelingt, mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen. Andererseits zeigt sich aber auch, dass soziales Engagement in unserer Gesellschaft noch immer dringend notwendig ist.
Viel diskutiert wurde danach an den Infoständen am Reuterplatz und am Kottbusser Damm, bei denen unsere Abgeordnete Kirsten Flesch den Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort stand. Nicht nur der Bundestagswahlkampf und die drängenden Themen wie Miete, Bildung und Steuergerechtigkeit waren Themen, sondern auch die Entwicklungen in Nord-Neukölln.
Bei einem Kiezspaziergang und dem Besuch von drei Unternehmen konnten sich die Abteilungsmitglieder und unser Neuköllner Bundestagskandidat Fritz Felgentreu über die Situation einiger Unternehmen im Kiez informieren. Sowohl die Erfolgsgeschichte des Hüttenpalastes in der Hobrechtstraße als auch die Schilderfabrik von Heiko Büttner zeigten eindrucksvoll, mit was für unterschiedlichen Strategien der Mittelstand auch in Neukölln erfolgreich sein kann. Wir freuen uns über diese Entwicklung! Die Möglichkeiten für die Kreativwirtschaft im Kiez wurden uns von Jana Reiche und Nina Leonhard bei JR Sewing demonstriert. Auch hier wurde uns deutlich gezeigt, wie attraktiv Neukölln für junge Unternehmerinnen und Unternehmer ist. Wir freuen uns darauf, demnächst mal wieder vorbeizuschauen.
