Justine Marienfeldt

Mein Name ist Justine Marienfeldt. Ich bin 1993 in Dresden geboren und dort aufgewachsen. Nach meinem Abitur 2011 bin ich nach Berlin gekommen um ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Landesjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt zu machen. Da bin ich bis heute aktiv und gebe Seminare für junge Erwachsene, die einen Freiwilligendienst machen. Seitdem wohne ich auch in der Hufeisensiedlung. Heute stehe ich vor meinem Masterabschluss der Verwaltungswissenschaften an der Universität Potsdam.

Auslöser für meinen SPD-Eintritt 2016 waren die Erfolge von Pegida und der AfD und mein Wunsch, nicht nur über die Ursachen und Probleme zu diskutieren, sondern unsere Gesellschaft aktiv und sozialdemokratisch zu gestalten. Leider haben auch wir in Britz ein großes Problem mit den Neuköllner Rechten, denen es entschieden entgegen zu treten gilt.

Neben der Arbeit in der Abteilung –  vom Infostand, Tür-zu-Tür-Wahlkampf, bis zum Familienfest sowie neue Ideen diskutieren und Anträge entwickeln – bin ich bei den Jusos aktiv. Dort vertrete ich die Perspektive des Neuköllner Südens. Thematisch beschäftigte ich mich viel mit Europapolitik und als stellvertretende Bürgerdeputierte mit Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik. Außerdem sind mir Gleichstellung und Familienpolitik sowie Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen an Hochschulen und in der Wissenschaft wichtig.

Wir als Abteilung beschäftigen uns sowohl mit lokalen, sehr konkreten Problemen als auch damit wie linke Politik in Bezug auf Arbeit, Familie und Gesellschaft in der Zukunft aussehen soll. Ich freue mich über alle Britzer*innen, die zu uns kommen und mitmachen wollen!