Spanferkelessen in der Tee- und Wärmestube

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Liebevolle Zubereitung der guten Speisen: Das Team um SPD-Fraktionsvorsitzende Cordula Klein mit der designierten Bezirksstadträtin für Bildung, Janine Wolter (2. u. 3. v. li)

Unsere Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Marion Mewes von der Berliner Sparkasse und viele Privatspender haben es möglich gemacht: Ein Spanferkelessen für die Gäste der Tee- und Wärmestube in der Weisestraße kurz nach dem Erntedankfest. Wieder als Helferin mit dabei: Unsere Fraktionsvorsitzende Cordula Klein. An ihrer Seite diesmal: Janine Wolter, die erst kürzlich von unserer Neuköllner SPD zur Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport als Nachfolgerin von Karin Korte nominert wurde. Wolter wird noch im Oktober in der Bezirksverordnetenversammlung zur Wahl vorgeschlagen. Sehr gerne nahm sie die Einladung des Armutsbeauftragten des Kirchenkreises Neukölln sowie Armutsbeauftragten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz an, beim Spanferkelessen bei der Essensausgabe mitzuhelfen. Die SPD-Fraktion wird am 10.11.2024 erneut in der Tee- und Wärmestube backen und kochen. „Schließlich sind wir da, wenn wir gebraucht werden“, betont Klein. 

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Das Spanferkelessen für Menschen in schwierigen Lebenslagen ist einer der Höhepunkte im Kalender der Tee- und Wärmestube. Zur Freude aller Helferinnen und Helfer kamen rund 80 Menschen. „Besonders stolz sind wir auf die Unterstützung unserer Ehrenamtlichen und der Nachbarschaftshilfe Schillerkiez. Gemeinsam haben wir nicht nur ein Festmahl, sondern auch echte Gemeinschaft und Wärme geschaffen, freut sich Thomas de Vachroi.

An der Essensausteilung beteiligten sich neben den Ehrenamtlichen unter anderem auch der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln, Dr. Christian Nottmeier, und Dr. Oliver Unglaube, Geschäftsführer Diakoniewerk Simeon gGmbH. Sie sorgten dafür, dass alle Besucher*innen in einer festlichen Atmosphäre ein warmes Stück Fleisch mit zwei Sorten Kartoffelsalat zur Auswahl genießen konnten. Beim Blick in die Stube, blickte man jedenfalls durchweg auf zufriedene Gesichter. Die Besucher genossen es, gemeinsam etwas Schönes zu essen. 

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Und wer noch Lust auf Süßes hatte, wurde mit herrlich duftenden Kaffee und Kuchen zum Nachtisch verwöhnt. „Auch dieser Tag zeigte wieder eines: Die Tee- und Wärmestube platzt aus allen Nähten. Von daher hoffen wir, dass die Genehmigung des Bauantrages für den geplanten Neubau der Tee- und Wärmestube Plus in der Allerstraße / Ecke Schillerpromenade bald auf dem Tisch liegt“, so Klein.

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