Einladung zur Diskussion
16. März 2017, 16:00 Uhr
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt/Kleiner Saal
Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin
Vandalismus, Diebstähle, Körperverletzungen und vor allem Wohnungseinbrüche bereiten den Bürgerinnen und Bürgern zunehmend Sorgen.
Wie sorgt der Staat dafür, dass die Menschen in ihrem Alltag vor Kriminalität geschützt sind? Was können wir selbst vorbeugend tun, um uns sicher zu fühlen? Und an welcher Stelle ist politisches Handeln gefragt?
Darüber diskutieren mit Ihnen
Dr. Fritz Felgentreu, Mitglied des Deutschen Bundestages aus Neukölln
Dr. Eva Högl, MdB, Stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD Bundestagsfraktion
Jens Splettstöhser, Polizei Berlin, Leiter Abschnitt 56
Beratung durch das Präventionsteam des Polizeiabschnitts 56
Wie kann ich mich in meinem Wohnumfeld vor Straftaten schützen, wie mache ich meine Wohnung einbruchsicher?
Die Kollegen vom Präventionsteam geben Tipps und zeigen, was jede und jeder selbst tun kann, um sich sicher zu fühlen. Es werden praktische Handlungsempfehlungen an Fenster- und Türenmodellen vorgeführt. Sie können Fragen zu Sicherungs- und Vorsichtsmaßnahmen aber auch zu allen anderen polizeilichen Themen stellen.
Am Rande der Veranstaltung sind Sie herzlich zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen eingeladen!
Anmeldungen bis zum 15. März 2017 bitte unter Telefon (030) 568 211 11 oder per E-Mail an neukoelln@fritz-felgentreu.de
Ablauf:
16:00 Begrüßung und Einführung
Dr. Fritz Felgentreu, MdB
16:15 Sicher sein – sich sicher fühlen
Dr. Eva Högl, MdB, Stellv. Fraktionsvorsitzende
16:45 Sicherheitslage im Neuköllner Süden
Jens Splettstöhser, Polizei Berlin, Leiter Abschnitt 56
17:15 Diskussion
mit dem Publikum und Möglichkeit, Detailfragen zu stellen
18:00 Fazit und Schlusswort
Dr. Fritz Felgentreu, MdB